Mitwirkende/Darsteller:
Doris with the running Wölkli
and the schlutzig Gelati and the organizer
Heny and the morning bath around
the beach with happiness hormone
Marion with the Kayak and
parasol
Sara (Fourier) with the repaired
Liegestüehli, Espressöli and Babythermometer
Christian with the Kayak and
underwater camera and the rock in his foot
Hampe with the GoPro5 (Fischli
luege) and the food shoppingbus
1. Super Wetter (Wasser 25°C mit bis zu 6 Badeeinlagen pro
Tag und Person / Land weit über 30°C), Stimmung, Essen etc.
2.
Neu renovierter
Seezimmerkomplex (ausser Zimmer) mit Photovoltaikanlage, neuer Toilette und
einer fürstlichen Dusche mit Dimensionen von denen andere nur träumen können. Es sei bemerkt, dass die Seezimmer ob Frau
es glaubt oder nicht einfach kühler sind als die Chalet Zimmer – was bei diesen
Temperaturen SEHR wertvoll ist.
3. Hervorzuheben sei auch, dass es ausser mir und Heny nun
auch eine andere frühmorgendliche Schwimmerin gibt (grosses Kompliment) die sich in die Fluten stürzt um sich dann
mittags ein «schlutziges» Gelati zu gönnen.
4. Bedingt durch das Feuerverbot blieben unsere 3 Grill
kalt. Konnten jedoch auf den hauseigenen Gasgrill (Dani wäre neidisch)
ausweichen.
5. Die nächtliche Suche des Bootstaxis nach dem
verschollenen Hostel Rotschuo.
Am
31. Juli trafen sich 6 WFBler für ein Langweekend im alt bewährten Rotschuo.
Sara als Vordetachement war wie üblich über Weggis (kulinarische
Zwischenstation) als 1. vor Ort. Am Abend waren alle vor Ort und in den
„gewünschten“ Unterkünften. Erste 2 Essen im Rotschuo - dann am 2. Abend
generalstabsmässige Planung punkto Einkaufsliste und Örtlichkeiten der
Abendessen. Am 02. August in Anwesenheit des Fouriers (aus dem ahd. „vuoter“ bzw. franz. fourrier,
Futter = Verpflegung) machte sich eine 3er Delegation auf nach Brunnen um
die Verpflegung sicherzustellen. In neuer Rekordzeit waren wir wieder im
Hostel. Diese Zeit wäre noch durch eine optimierte “Einkaufsroute” zu toppen
(Route ist in Arbeit). Wieder im Rotschuo begann nun unser langes 1.
Augustweekend. Es wurden zu Mittag und zu Abend KÖSTLICH !! gegessen.
Mittags kalte Platte, Salate, gefüllte Eier, Früchte-/Käseteller,
„Gammelfleisch“ (ein Begriff den nur Insider kennen). Abends 2-mal Grillieren,
2-mal im Rotschuo und ein Abend in Weggis mit anschliessendem nächtlichem
Taxiboottransfer um 22:45 zum Rotschuo. Dieser wiederum war wirklich speziell,
denn nach Bestätigung des Bootsführers er kenne den Anlegeplatz waren wir
plötzlich kurz vor der Autofährenrampe in Gersau???!!! Dennoch haben wir unser
Ziel doch noch erreicht. War der Ursprung dieser „Irrfahrt“ eventuell das nicht
zu erklärende orange „Himmelsgestirn“ welches auch unser Bootsführer auf dem
Anlegesteg in Rotschuo (2 mutige Männer ohne Panikattacken hielten das Taxi und den Steg zusammen) nicht
erklären konnte.
Frei nach dem Motto:
und täglich grüsst das Murmeltier vergingen die schönen Tage wie im Flug – so,
dass wir uns leider schon am Sonntag 05.08.2018 (Pensionäre wären gerne noch
länger geblieben) vom Rotschuo mit einem weinenden Auge verabschieden mussten
und uns mit einem lachenden Auge auf das 1. Augustweekend 2019 im Rotschuo
freuen können.
Suppppeeerr !!! Toll! Danke viiielmals, Hampe, für die witzige und äusserst treffende Zusammenfassung unseres Traumweekends. Danke 😘
AntwortenLöschen